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🎶 Gemeinde Juke-Box 🎶




Weihnachten in Jatznick

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Weihnachten in Jatznick

Jatznick im Lichterglanz,
der Weihnachtsbaum, der steht,
bei der Feuerwehr, wo ein jeder ihn sieht.
Die Wälder tief verschneit,
von Belling bis Sandförde, voll beladen,
Der Weihnachtsmann kommt,
mit Geschenken und Gaben.

Überall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der „Böse-Kinder“-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.

Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder Süßes, –
Für jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, –
Oder zwischen den Buchen im Wald.

Blumenhagen grüßt im Schnee, Waldeshöhe singt,
Kinder warten voller Freude,
was der Weihnachtsmann bringt.
Ob Feuerwehr, ob Fußball,
ob Chor, KiTa oder Schule,
Im ganzen Dorf herrscht festliche Ruhe.

Überall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der „Böse-Kinder“-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.

Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder Süßes, –
Für jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, –
Oder zwischen den Buchen im Wald.

Feldstraße und Kirchstraße,
Weihnachtslieder klingen,
In der Fritz-Nagel-Siedlung, hört man alle singen.
Ob bei der Volkssolidarität, ob bei der Forst, –
überall im Ort,
Selbst beim Bürgermeister macht
Santa Claus einen Stopp.

Überall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der „Böse-Kinder“-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.

Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder Süßes, –
Für jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, –
Oder zwischen den Buchen im Wald.

In Klein Luckow knirscht der Schnee,
durch die Gassen zieht der Duft, -
Von frisch geback’nem Brot und Punsch, - der erfüllt die kalte Luft.
Über Groß Spiegelberg fliegt Knecht Ruprecht dahin, -
der Schlitten schnell und leicht,
Die Kinder winken ihm zu, -
wie er mit Rudi durch die Wolken streicht.
Gemeinsam machen wir es uns weihnachtlich,
Das bringt uns diese Zeit.
Alle gemeinsam scheuen nichts,
Und der Adventsmarkt leuchtet weit.

Weihnachten in Familie,
Unter dem eigenen Baum,
Lasst uns die Zeit genießen, –
Und aufeinander bau’n.
Der Schnee liegt auf der Mauer
Und jedem geschmückten Haus.
Viel Frieden und Besinnlichkeit,
Wünscht Jatznick jedem da Draußen.


Maik L. Jatzbach


"Frohe Weihnachten, - Gemeinde Jatznick!"

Im Bierstübchen

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Im Bierstübchen


Gegenüber von der Feuerwehr,
Mitten im kleinen Dorf,
Das Bierstübchen hält uns fest,
Es ist seit jeher unser Ort.
Heini zapft das Bier im Takt,
Renate bringt das Essen raus,
Die Kameraden sind hier Stamm,
Hier spricht jeder frei und geradeaus.

Im Bierstübchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
Draußen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, - und man alles erfährt.

An den Wänden hängen Bilder,
Erinnerungen, die hier wohnen,
Sportler, Clubs, und die ganze Gemeinde,
Hier spürt man den Geist, der uns vereint.
Mit jedem Krug, den du leerst,
Lebt das Gefühl in dir erneut,
Ein Ort, der Herzen miteinander verbindet,
Wo Zusammenhalt und Freundschaft blüht.

Im Bierstübchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
Draußen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, - und man alles erfährt.

Schnitzel brutzelt, Bier fließt gut,
Die Theke lebt, es gibt kein Halt,
Hier geht keiner früh nach Haus,
Hier bleibt jeder gern, ob jung und alt.
Quizabende und Rockmusik,
Die Gläser klingen laut und klar,
Wer einmal reinschaut, der bleibt gern,
Denn hier merkt man, die Heimat ist wahr.

Die Uhr tickt weiter, doch wen kümmert’s?
Die Stimmung bleibt, hier geht niemand fort.
Alte Geschichten in frischen Krügen,
Genieße es in vollen Zügen.

Im Bierstübchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
Draußen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, -und man alles erfährt.

[Outro]
Wenn die Nacht ihr Ende nimmt,
Und der letzte Schluck vergeht,
Bleibt das Bierstübchen tief in dir,
Ganz egal, wohin der Weg dich dreht.
Storchrocker im Herzen, - nie allein,
Das Bierstübchen bleibt,-
Mitten im kleinen Dorf,
Gegenüber der Feuerwehr.


Text: Maik L. Jatzbach

Im Bierstübchen - Metal

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Im Bierstübchen


Gegenüber von der Feuerwehr,
Mitten im kleinen Dorf,
Das Bierstübchen hält uns fest,
Es ist seit jeher unser Ort.
Heini zapft das Bier im Takt,
Renate bringt das Essen raus,
Die Kameraden sind hier Stamm,
Hier spricht jeder frei und geradeaus.

Im Bierstübchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
Draußen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, - und man alles erfährt.

An den Wänden hängen Bilder,
Erinnerungen, die hier wohnen,
Sportler, Clubs, und die ganze Gemeinde,
Hier spürt man den Geist, der uns vereint.
Mit jedem Krug, den du leerst,
Lebt das Gefühl in dir erneut,
Ein Ort, der Herzen miteinander verbindet,
Wo Zusammenhalt und Freundschaft blüht.

Im Bierstübchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
Draußen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, - und man alles erfährt.

Schnitzel brutzelt, Bier fließt gut,
Die Theke lebt, es gibt kein Halt,
Hier geht keiner früh nach Haus,
Hier bleibt jeder gern, ob jung und alt.
Quizabende und Rockmusik,
Die Gläser klingen laut und klar,
Wer einmal reinschaut, der bleibt gern,
Denn hier merkt man, die Heimat ist wahr.

Die Uhr tickt weiter, doch wen kümmert’s?
Die Stimmung bleibt, hier geht niemand fort.
Alte Geschichten in frischen Krügen,
Genieße es in vollen Zügen.

Im Bierstübchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
Draußen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, -und man alles erfährt.

[Outro]
Wenn die Nacht ihr Ende nimmt,
Und der letzte Schluck vergeht,
Bleibt das Bierstübchen tief in dir,
Ganz egal, wohin der Weg dich dreht.
Storchrocker im Herzen, - nie allein,
Das Bierstübchen bleibt,-
Mitten im kleinen Dorf,
Gegenüber der Feuerwehr.


Text: Maik L. Jatzbach

Weihnachten in Jatznick - Chor

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Weihnachten in Jatznick

Jatznick im Lichterglanz,
der Weihnachtsbaum, der steht,
bei der Feuerwehr, wo ein jeder ihn sieht.
Die Wälder tief verschneit,
von Belling bis Sandförde, voll beladen,
Der Weihnachtsmann kommt,
mit Geschenken und Gaben.

Überall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der „Böse-Kinder“-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.

Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder Süßes, –
Für jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, –
Oder zwischen den Buchen im Wald.

Blumenhagen grüßt im Schnee, Waldeshöhe singt,
Kinder warten voller Freude,
was der Weihnachtsmann bringt.
Ob Feuerwehr, ob Fußball,
ob Chor, KiTa oder Schule,
Im ganzen Dorf herrscht festliche Ruhe.

Überall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der „Böse-Kinder“-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.

Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder Süßes, –
Für jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, –
Oder zwischen den Buchen im Wald.

Feldstraße und Kirchstraße,
Weihnachtslieder klingen,
In der Fritz-Nagel-Siedlung, hört man alle singen.
Ob bei der Volkssolidarität, ob bei der Forst, –
überall im Ort,
Selbst beim Bürgermeister macht
Santa Claus einen Stopp.

Überall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der „Böse-Kinder“-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.

Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder Süßes, –
Für jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, –
Oder zwischen den Buchen im Wald.

In Klein Luckow knirscht der Schnee,
durch die Gassen zieht der Duft, -
Von frisch geback’nem Brot und Punsch, - der erfüllt die kalte Luft.
Über Groß Spiegelberg fliegt Knecht Ruprecht dahin, -
der Schlitten schnell und leicht,
Die Kinder winken ihm zu, -
wie er mit Rudi durch die Wolken streicht.
Gemeinsam machen wir es uns weihnachtlich,
Das bringt uns diese Zeit.
Alle gemeinsam scheuen nichts,
Und der Adventsmarkt leuchtet weit.

Weihnachten in Familie,
Unter dem eigenen Baum,
Lasst uns die Zeit genießen, –
Und aufeinander bau’n.
Der Schnee liegt auf der Mauer
Und jedem geschmückten Haus.
Viel Frieden und Besinnlichkeit,
Wünscht Jatznick jedem da Draußen.


Maik L. Jatzbach


"Frohe Weihnachten, - Gemeinde Jatznick!"

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